DAS KONZEPT
Worum geht es?
Das Konzept Integrativer Methodik ist ein Modell für menschliche Entwicklung.
Es wurde von der deutschen Psychologin und Sozialarbeiterin Hanna Elisabeth Schumann (1924-2007) aus der Praxis für die Praxis entwickelt. Im Zentrum des Konzeptes steht eine Theorie, die erklärt, wie Lebendigkeit immer wieder neu entsteht und in der Praxis umgesetzt werden kann. Die Chancen dieses Konzeptes stehen allen Menschen und Organisationen offen, die sich dafür interessieren. Es verbindet in einem zweidimensionalen Modell sowohl humanistische wie systemisch-kohärente Weltbezüge. Das Menschenbild im KIM fokussiert die Entwicklung von Lebendigkeit in Resonanz mit kohärenten Weltbezügen.
Konzept Integrativer Methodik
ist eine Einladung Potentiale in der Welt
und in sich selbst zu entdecken.
WIR SIND KIM
Unsere Anwendungsfelder
DIE ENTWICKLERIN
Das Konzept wurde von Hannah Elisabeth Schumann (*1924, †2007) in 50-jähriger Praxis und Lehre entwickelt. Sie begründete in den sechziger Jahren den Aufbau der Supervisorenausbildung in der Bundesrepublik im Leitungsteam der Akademie des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge Frankfurt am Main. In den Denkmodellen der Grundkonzepte der bekannten Psychotherapieschulen formuliert, lässt es sich schwerpunktmäßig als humanistischer Ansatz mit Nähe zur Systemtheorie einordnen.
Hanna Elisabeth Schumann,
Diplom-Psychologin
Das Ehepaar Schumann
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